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Ich bin mit Linda jetzt seit über sechs Jahren zusammen. Letztes Jahr haben wir sogar geheiratet. Ich bin glücklich und ich würde sagen, wir führen eine normale Beziehung. Unser Sexleben ist gut und eigentlich kann ich mich gar nicht beschweren. Ich habe eine wundervolle Frau an meiner Seite, einen Job der mir Spaß macht und eine Wohnung, die für uns beide ausreicht und bezahlbar ist.
Doch dann kam Linda im Sommer mit einem Artikel um die Ecke, den sie im Netz gefunden hat, der unser Leben auf den Kopf gestellt hat. In dem Artikel ging es um den Lustgewinn der Frau bei der Keuschhaltung ihres Mannes. Ich habe den Artikel gelesen und ihr anschließend einen Vogel gezeigt.
„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich meinen Penis Wegsperren lasse?”, habe ich sie damals gefragt. Sie hat mir dann gesagt, dass man es ja wenigstens mal probieren könnte und wenn es einem von beiden nicht gefällt, dann könnte man ja sofort stoppen. Doch ich blieb bei meinem Nein.
In den darauffolgenden Tagen kam sie mit immer mehr Artikeln und Forenbeiträgen an, die alle erklärten, wie toll es doch sei und wie gut es den Männern damit ginge. Ein Artikel blieb mir sogar tief im Kopf hängen. Dort erzählte ein Mann, der seit über zwei Jahren einen Peniskäfig trägt, wie es bei ihnen angefangen hat und dass er heute glücklicher ist, als damals noch. Er schreibt, dass er früher immer darauf aus war seine Frau irgendwie ins Bett zu bekommen. Dabei ist es auch schon vorgekommen, dass er sie gefickt hat, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte, sie es aber doch zugelassen hat, damit er endlich Ruhe gibt.
Dann kam seine Frau mit dem Käfig an und auch er hat sich anfangs dagegen gesträubt. Doch dann hat er den Versuch gewagt und ist mittlerweile wirklich dankbar dafür. Seine Gedanken drehen sich jetzt um seine Frau und nicht mehr darum, wie und wann er sie das nächste Mal ficken kann. Weil diese Option nicht besteht, außer seine Frau will es. Dann schließt sie ihn auf und sie haben den besten Sex den er sich vorstellen kann. Doch danach wird er wieder verschlossen.
Ich habe den Artikel gelesen und mich in vielen Punkten darin sogar wiedererkannt. Zwar habe ich nie meine Frau zum Sex genötigt, wie er es beschrieben hat, aber es gab durchaus schonmal Situationen in denen sie es mir zuliebe getan hat, auch wenn sie eigentlich gar keine große Lust darauf hatte.
Eine Woche, nachdem sie mir das erste Mal davon erzählt hat, willige ich schließlich ein, es wenigstens mal zu probieren. Sofort kommt Linda mit dem Notebook zu mir und wir suchen einen Käfig aus dem Netz aus. Zum Testen nehmen wir erstmal einen günstigen, schließlich wollen wir nicht mehrere Hundert Euro ausgeben, wenn wir nicht wissen, wie oft wir das Ding wirklich benutzen.
Der erste Käfig kommt an und wir sind beide Neugierig, wie er sich anfühlen wird, ob er überhaupt passt. Das Anlegen des Käfigs ist ein wenig komplizierter als wir uns beide vorgestellt haben, denn wir haben die Maße scheinbar falsch genommen. Den Basisring haben wir zu klein bestellt. Ich bekomme meine Hoden nicht dadurch, nicht mal einen.
„Zum Glück hat der nur 20 Euro gekostet.”, sage ich und Linda stimmt mir zu. Sie druckt den Retourenschein aus und sucht einen neuen Käfig heraus. Dieses Mal messen wir richtig und suchen einen Käfig aus Metall heraus. Von den Bildern her, halte ich den für sehr klein, aber Linda meint, das würde schon passen, mein Penis sei ja auch nur so groß, wenn er hart ist. Schlaff ist er schon recht kurz, aber trotzdem hätte ich mir ein wenig Platz zur Entfaltung gewünscht.
Es ist ein Samstag, als der DHL Bote klingelt und uns das Paket überreicht. Linda bringt es in die Küche und packt es dort direkt aus. Sie legt die einzelnen Teile auf die Anrichte. Dann schaut sie zu mir.
„Marco. Zieh dich aus. Wir probieren jetzt unser neues Spielzeug an.”, sagt sie mit gespielt boshafter Stimme.
„Jawohl!”, antworte ich wie ein Soldat und salutiere auch noch dabei.
Als ich nackt vor ihr stehe schaut sie an mir herunter, dann zum Käfig und wieder zu mir.
„Hmm.”, sagt sie und reibt sich mit zwei Fingern am Kinn.
„Was?”, frage ich. Dann deutet Linda auf meinen Penis.
„Ich denke, wir müssen da vorher nochmal Hand anlegen.”, sagt sie und ich fange schon an mich zu freuen. Das klingt nach einer heißen Runde Sex, bevor sie meinen Penis in dieses Teil einsperren will. Doch sie meint etwas anderes. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich mit ins Badezimmer.
„Den sollten wir mal schön blank rasieren. Ich glaube, dann kommt der Käfig noch viel besser zur Geltung.”, sagt sie und reicht mir den Rasierschaum und den Rasierer, den wir dafür in der Dusche liegen haben. Linda sieht mir genau dabei zu, wie ich jedes noch so kleine Härchen entferne.
Zurück in der Küche stehe ich nun wieder nackt vor meiner Frau. Sie geht vor mir in die Knie. Normalerweise macht sie sowas nur, wenn sie mir einen Blowjob geben will, doch jetzt fummelt sie meine Hoden durch den Basisring, gefolgt von meinem Penis. Sie richtet den Ring aus, dann nimmt sie den Käfig escort çatalca in die Hand. Vorsichtig stülpt sie ihn über meine Eichel. Meine Vorhaut hat sie vorher zurückgezogen, damit die Eichel schön und gerade in dem kleinen Käfig liegt. Dann drückt sie den Käfig immer näher an mich heran bis die beiden Teile am Käfig und am Ring ineinandergreifen. Zum Schluss schiebt sie das kleine Einsteckschloss herein und verschließt es mit dem beiliegenden Schlüssel.
Gemeinsam sehen wir uns das Ergebnis im Schlafzimmer im großen Spiegel an.
„Ich finde, das Ding steht dir recht gut.”, sagt Linda und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich hingegen bin ziemlich froh, dass wir für heute nur einen Test von zwei bis drei Stunden abgemacht haben. Es drückt und zieht doch schon ziemlich.
Linda nimmt mich an die Hand und dreht mich zu sich. Dann küsst sie mich voller Leidenschaft. Unsere Lippen öffnen sich und ihre Zunge schiebt sich fordernd in meinen Mund hinein. Gleichzeitig legt sie eine Hand in meinem Schritt, mit der sie nun meinen Käfig völlig umfasst. Ihre Fingerspitzen kann ich an meinen Hoden spüren.
Gleichzeitig spüre ich aber auch, wie mein Penis versucht härter zu werden und zu dem stattlichen Schwanz zu werden, den ich sonst mein Eigen nennen darf. Doch der Käfig hindert ihn daran. Dafür zieht der Basisring ziemlich heftig an meinen Hoden.
Lindas Lippen lösen sich von mir. Ich sehe wie sie mich mit einem frechen Grinsen anschaut.
„Das habe ich in einem anderen Artikel gelesen. Man soll kurz nach dem Anlegen den Mann scharf machen, damit er nicht vergisst, wer seine Herrin ist und wem sein Schwanz gehört.”, erklärt sie. „Manche gehen sogar noch ein Stück weiter.”, fügt sie dann hinzu und geht vor mir auf die Knie. Ich sehe zu wie sich ihr Mund öffnet und sie meinen König in den Mund nimmt. Ich kann ihre Zungenspitze durch den Käfig hindurch an meiner Eichel spüren, was meinen Kleinen nur noch heftiger wachsen lassen will. Doch der Käfig hält alle dem stand. Er gibt nicht einen Millimeter nach.
Lächelnd lässt sie schließlich von mir ab. Als ich dann meine Hose nehme, greift sie nach meiner Hand.
„Ich finde, wenn du den Käfig trägst, sollte ich den auch jederzeit sehen können. Sonst ist das doch sinnlos, das du ihn trägst.”, sagt sie leise.
„Du meinst ich soll nackt bleiben?”, frage ich sie. Linda nickt. „Und du?”
„Ich trage ja keinen Käfig. Außerdem habe ich die Schlüssel und nicht du. Deswegen mache ich die Regeln und nicht du. Das ist ja auch ein Grund, warum du den trägst.”, erklärt sie mir. Ich sehe auf die Uhr. Gerade mal zehn Minuten sind um und ich kann es kaum noch erwarten das Ding in spätestens 2 Stunden und 50 Minuten wieder los zu sein.
Die Zeit verging schneller als ich gedacht habe. Auch wenn es anfangs komisch war, dass ich nackt zuhause rumgelaufen bin, habe ich mich recht schnell daran gewöhnt. Auch habe ich, als sich mein Penis wieder beruhigt hat, den Käfig kaum gespürt. Dann kommt Linda mit dem Schlüssel zu mir. Mein Blick fällt auf die Uhr. Es sind mittlerweile sogar viereinhalb Stunden gewesen.
„Und? Wie war es das erste Mal?”, fragt sie mich, als sie mir den Käfig abgenommen hat. Ich schaue sie an und lächle.
„Am Anfang tat es unglaublich weh, vor allem als du mich so geil gemacht hast. Aber dann ging es wirklich und ich habe den Käfig zum Schluss fast gar nicht mehr gemerkt.”, antworte ich ihr wahrheitsgemäß. „Auch das mit dem nackt sein, war anfangs komisch, aber irgendwie fand ich das sogar noch besser. Ich habe mich dadurch so frei gefühlt.”, füge ich dann noch hinzu.
„Willst du wissen, was es mit mir gemacht hat?”, fragt Linda mich dann. Ich nicke. Sie kommt ganz nah auf mich zu, nimmt dann meine Hand und legt meine Finger auf ihre Spalte. Die Fingerspitzen tauchen sofort ab in ihr nasses Loch.
„Fühlst du wie geil ich bin?”, fragt sie leise und ich nicke. „Das liegt an dir und dem Käfig. Es macht mich so geil, die Kontrolle über deinen Schwanz zu haben. Ich laufe den ganzen Tag schon regelrecht aus.”, flüstert sie.
Meine Finger tauchen tiefer in sie ein und Linda fängt leise an zu stöhnen. Dann schiebt sie mich auf einmal von sich weg. Sie nimmt meine Hand und zieht mich mit sich mit in unser Schlafzimmer. Dort wirft sie sich geradezu auf unser Bett, spreizt ihre Beine ganz weit und schaut mich mit flüsterndem Blick an.
„Fick mich mein Hengst. Gib mir deinen geilen harten Schwanz.”, stöhnt sie bereits.
Alleine bei diesem Anblick, aber auch durch das Gefühl ihrer nassen Spalte an meinen Fingern, ist mein Schwanz bereits steinhart. Schnell steige ich zu ihr auf das Bett und lege mich zwischen ihre Beine. Mit einem Stoß bin ich auch schon tief in ihr und fange an, sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Wir beide stöhnen laut und hemmungslos. Linda kommt bereits nach wenigen Stößen, doch ich mache einfach weiter, ficke sie immer weiter in ihren Orgasmus hinein. Ihre Beine zittern als erstes, dann fängt der Oberkörper auch an. Schließlich spannt sie ihren escort silivri gesamten Körper an und schreit einen enormen Orgasmus heraus. Sie spritzt sogar ab.
Dies kenne ich bereits von ihr. Allerdings habe ich das bisher nur mit meiner Zunge oder mit den Fingern bei ihr hinbekommen. Doch es macht mich irgendwie auch stolz es jetzt auch mit meinem Schwanz geschafft zu haben. Es dauert nicht lange und dann komme auch ich. Mit einem letzten harten Stoß ramme ich meinen Schwanz tief in sie hinein, dann kommen ich laut stöhnend.
So vergehen die nächsten Tage. Sobald ich nach Hause komme, legt Linda mir den Käfig an, dann reizt sie mich den Tag über, mal mehr mal weniger, und am Abend, wenn sie mir den Käfig wieder abnimmt, ficke ich sie hart und hemmungslos.
Nach einer Woche schlägt sie vor, die „Verschlusszeit” zu verlängern. Kurz nach dem Frühstück legt sie mir den Käfig an und schickt mich dann zur Arbeit. Es ist irgendwie schon ein seltsames Gefühl, vor allem, weil ich immer glaube, dass die Kollegen, vor allem aber die Kolleginnen, sehen könnten, dass ich einen Peniskäfig trage, was natürlich quatsch ist, aber was soll ich machen.
Auch Linda ist auf der Arbeit, was sie allerdings nicht daran hindert, mir den ganzen Tag über Bilder von sich zu schicken. Ein Bild oben ohne, eines auf dem sie nur noch ihre Unterwäsche trägt. Dann schickt sie mir ein Bild auf dem sie allem Anschein nach an ihrem Schreibtisch sitzt, auch wieder mit freigelegter Brust.
Mein Penis kämpft bei jedem einzelnen Bild gegen den Käfig an. Als ich dann ein Bild von ihr bekomme das ihre blank rasierte Spalte zeigt, fängt es richtig an weh zu tun. Auf dem Bild sitzt sie an ihrem Schreibtisch und hat ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hat sie ausgezogen und mir das Bild gemacht. Kurz vor Feierabend bekomme ich dann ein kleines Video von ihr. Sie scheint auf der Toilette zu sein, den ihren Rock trägt sie nicht mehr. Ein Bein hat sie scheinbar auf der Toilette abgestellt. Ihre Hand liegt auf ihrer Spalte und dringt mit zwei Fingern tief in sich ein.
„Ich bin so unglaublich geil.”, höre ich sie leise stöhnen.
Mein Schwanz kämpft immer mehr gegen den Käfig an. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht sitze ich an meinem Schreibtisch. Mein Kollege beugt sich zu mir herüber und fragt mich, ob alles in Ordnung sei. Ich sehe nicht gut aus. Ich sage ihm das alles in Ordnung ist, dass ich gerade nur einen Krampf hätte. Damit gibt er sich zufrieden.
Als ich dann endlich Feierabend habe, fahre ich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Linda ist bereits da und wartet schon auf mich. Nackt liegt sie auf dem Bett, mit weit offenen Beinen. Schnell hat sie meinen Käfig geöffnet und mit ein paar kleinen Handgriffen aus meinem Penis einen Schwanz gemacht. Dann lehnt sie sich zurück und genießt meinen Schwanz, wie er sie in den Himmel der Orgasmen fickt.
So vergeht eine weitere Woche. Eine Woche in der sie mich den ganzen Tag über scharf wie Nachbars Lumpi macht und am Abend dann von mir hart gefickt wird.
Irgendwie bin ich dem Käfig sogar ein wenig dankbar. Soviel Sex wie in den letzten Wochen, hatten wir schon ewig nicht mehr.
Ich bin wieder im Büro, natürlich verschlossen, und mein Handy vibriert ein weiteres Mal. Ich rechne wieder mit einem Bild von ihr, doch Linda schickt mir einen Link zu einem Forum. Das Forum kenne ich bereits, es ist das gleiche aus dem sie mir am Anfang den Beitrag von dem Kerl gezeigt hat. Es ist ein neuer Beitrag. Der Titel lautet „Bereit für den Locktober?” Ich öffne den Beitrag und fange an zu lesen.
„Hallo ihr Käfighelden. Na seid ihr alle bereit für den anstehenden Locktober dieses Jahr? Die Neulinge hier dürften sich sicherlich fragen, was es mit dem Locktober auf sich hat. Deswegen hier nochmal eine kurze Erklärung.
Der Locktober ist eine Kreuzung aus den Worten to lock, also verschließen, und Oktober. Im Grunde geht es darum, den gesamten Oktober über verschlossen zu bleiben. Eure Schlüsselherrin darf entscheiden, ob sie euch öffnen will oder nicht, aber das ist ja eh schon der Fall, solltet ihr nicht unter Eigenverschluss sein.
Eine Öffnung zur Reinigung ist alle zwei bis drei Tage möglich, sollte aber nicht länger als 15 Minuten dauern. Sollte der Keuschling in dieser Zeit einen Orgasmus bekommen, darf die Schlüsselherrin eine geeignete Bestrafung für ihn auswählen.
Zudem muss der Keuschling in dieser Zeit täglich kleine Aufgaben erledigen und diese auch auf Verlangen nachweisen.
Stellt ihm die Schlüsselherrin eine Aufgabe, die der Keuschling nicht zur vollsten Zufriedenheit der Schlüsselherrin erfüllt, wird ihm eine Bestrafung auferlegt. Diese Bestrafung wird vorher nicht festgelegt. Sollte der Keuschling die Aufgabe ablehnen, fällt die Bestrafung natürlich deutlich härter aus.
Soviel zu der Erklärung was der Locktober ist. Deswegen möchte ich euch nun noch auf etwas hinweisen, bzw. euch zum Nachdenken anregen, was mir durch viele User hier im Forum zugetragen wurde.
Viele von euch machen dieses escort büyükçekmece Jahr nicht ihren ersten Locktober mit, sondern sind schon länger dabei, manche von euch sind sogar unter Dauerverschluss, was sicherlich löblich ist. Gerade die unter Dauerverschluss kommen immer wieder mit dem Wunsch, dass ich in den Beträgen zum Locktober doch auch auf einen weiteren Punkt des Lustgewinns kommen soll, nämlich den Lustgewinn des Mannes.
Ja liebe Käfighelden, ihr habt richtig gelesen, es geht auch um eure Lust. Viele von euch praktizieren es bereits und sind sehr zufrieden damit. Deswegen wollen wir dieses Thema nun auch hier nochmal aufgreifen und bekannter machen.
Es gibt eine Option wie ihr trotz eures Käfigs Lust empfinden könnt und sogar zu einem Samenerguss bzw. Orgasmus kommen könnt. Diese Option nennt sich Pegging. Bevor ihr jetzt alle anfangt zu Googlen und hier nicht mehr weiterlest, erkläre ich euch auch kurz, was Pegging ist und warum es eine gute Option für euch sein kann.
Was ist Pegging? Einfach gesagt, Pegging ist die anale Penetration des Mannes durch einen Dildo / Strap-On durch die Frau.
Warum kann euch das beim Lustgewinn helfen? Nun, ganz einfach. Die Prostata ist ein sehr empfindliches Organ und von den meisten Männern unterschätzt bzw. nicht beachtet. Weil man fast nur über die anale Penetration gut an die Prostata herankommt und viele Männer, ich damals auch, diese Art der Penetration nur den Homosexuellen zuschreibt. Ich habe schon öfter mit Männern über dieses Thema gesprochen und immer wieder die gleiche Antwort bekommen. ‚Ich bin doch nicht schwul!’. Dabei hat das überhaupt nichts damit zu tun.
Jeder der es einmal ausprobiert hat bestätigt hinterher, dass es eine großartige Erfahrung ist. Nur die wenigsten machen es nur einmal und sagen dann, dass es nichts für sie sei.
Deswegen appelliere ich an alle Männer, aber auch an die Frauen, die hier mitlesen. Traut euch. Versucht es. Ich verspreche euch, es lohnt sich.
Alles was ihr für den anstehenden Locktober braucht, als ihr nicht bereits bestens ausgestattet seid, findet ihr in den Links, die ich unten aufgelistet habe.”
Ich lege mein Handy zur Seite. Das kann doch nicht wirklich ihr Ernst sein, oder? Nicht nur, dass sie mich scheinbar für einen ganzen Monat einsperren will, damit würde ich vielleicht noch zurechtkommen, vielleicht sogar besser als sie. Aber das hätte sie mir bestimmt auch anders schreiben können. Aber will sie tatsächlich auch meinen Arsch ficken?
Ich schreibe ihr und frage sie genau danach. Als ich ihre Antwort kurz darauf bekomme schockiert sie mich kurz.
„Ich habe mal darüber nachgedacht. Den Locktober sollten wir auf jeden Fall in Angriff nehmen. Ich glaube das schaffen wir. Das andere kann man ja dann mal sehen.”, schreibt sie und schickt einen Kuss-Smiley hinterher.
Nun sitze ich hier im Büro und denke nach. Ich glaube auch, dass wir den Locktober schaffen könnten. Ich jedenfalls, wie es bei Linda aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht, denn sie ist diejenige die jeden Abend so geil ist, dass sie förmlich um meinen harten Schwanz bettelt. Andererseits gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Und darin bin ich gar nicht mal schlecht, ohne angeben zu wollen.
Aber diese Arsch-Fick-Sache, die macht mir echt Probleme. Noch nie habe ich auch nur ansatzweise darüber nachgedacht, mir irgendwas in den Arsch zu schieben. Auf der anderen Seite habe ich kein Problem damit das gleiche bei Linda zu tun. Hin und wieder findet sie es ganz geil, wenn ich sie in den Arsch ficke. Sie geht dabei immer ziemlich ab, also muss ja doch irgendwas dran sein, dass es Spaß macht.
Bis zum Feierabend denke ich darüber nach. Schließlich entscheide ich mich dazu, es wenigstens mal zu probieren. Ich kann dann immer noch sagen, dass es mir nicht gefällt, aber dann habe ich es wenigstens mal ausprobiert. Und ganz ehrlich, irgendwie wäre es ja auch nur gerecht, wenn nicht nur ich Linda in den Arsch ficke, sondern sie auch mich, oder?
Zuhause angekommen wartet Linda bereits auf mich. Sie lächelt mich an als ich ihr meine Entscheidung mitteile, während ich mich bereits ausziehe.
„Aber heute fangen wir damit noch nicht an. Bis zum 1. Oktober haben wir noch über eine Woche Zeit und ich will in dieser Zeit deinen geilen harten Schwanz so oft in mir haben, wie es nur geht.”, sagt sie und zieht sich noch im Wohnzimmer aus. Auch ich bin mittlerweile schon nackt. Nur den Käfig trage ich noch. Der Schlüssel dazu baumelt um Lindas Hals. Schnell nimmt sie den Schlüssel ab und schließt den Käfig auf. Da sie dabei eh gerade vor mir kniet nimmt sie kurzerhand meinen härter werdenden Penis in den Mund und gibt mir den meiner Meinung nach besten Blowjob, den je ein Mann bekommen hat. Ich komme schnell in ihrem Mund, was Linda aber nicht davon abhält ihn weiter zu lutschen und dafür zu sorgen, dass er schnell wieder hart von mir absteht.
Dann dreht sie sich auf dem Teppich um und drückt ihren Hintern hoch, während sie sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützt.
„Fick mich Baby. Besorg es mir so richtig.”, stöhnt sie. Noch während sie da sagt knie ich mich hinter sie und drücke meinen harten Schwanz in sie hinein. Mit festen Stößen ficke ich sie von hinten. Dabei klatscht ihr Hintern jedes Mal fest gegen mein Becken, was ein sehr eindeutiges Geräusch durch den Raum hallen lässt.
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