Kopfkino 03: Outsourcing

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Ass

Ich liebe BDSM. Eigentlich kann ich mit dem ganzen Sklaven, Herren, Fetisch Firlefanz wenig anfangen, ich finde es zu kommerzialisiert und zu platt.

Hier nun Teil drei meiner Kopfkino Reihe, viel Spaß!

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Meine Liebste hatte angekündigt, alle meine Wünsche und noch mehr zu erfüllen. Das kam überraschend und ich war verwundert, dass sie mich nicht gleich in unser großzügig ausgestattetes Schlafzimmer geschleppt hat, sondern lächelnd einen Termin in mehreren Wochen in unseren Kalender notierte.

Wir haben ein tolles, lebhaftes Liebesleben, aber die ein oder andere Fantasie bleibt auf der Strecke. Ich werde gerne mal dominiert und liebe es, die Kontrolle auch mal abzugeben; mich reitet manchmal in Gedanken der Teufel und dort bringe ich mich in Situationen, aus denen es kein Entkommen für mich gibt und ich viel erdulden muss, bevor ich mit einem Höhepunkt belohnt werde.

Heute ist nun der besondere Tag. Ich bin frisch geduscht, glatt rasiert wie ein Ei und trage einen Jock Strap, der meinen Hintern freilässt. Ich bin voller diffuser Erwartungen; die ganze Zeit war nicht herauszubekommen, was sie vorhat oder warum ich so lange warten muss. Ich vermute das sie irgendwas bestellt hat, was erst angefertigt werden muss oder per Spedition kommt. Die Fantasie schießt in den Himmel.

„Die andere Hand rechts!”

Ich schiebe verblüfft meine andere Hand rechts an der Kopfstütze nach hinten vorbei, wo prompt die andere Handschelle einrastet. Ich bekomme die Hände nicht an der Kopfstütze vorbei und jede Bewegung schmerzt durch die harten Kanten der Handschellen, die sich eng um meine Gelenke schmiegen.

Erst fahren wir noch für das Wochenende einkaufen, morgen ist Sonntag und wir haben nichts mehr im Haus. „Ich fahre!” entscheidet meine Liebste und ich setze mich auf den Beifahrersitz. Wie immer muss sie nochmal ins Haus, weil sei irgendwas vergessen hat. Kurze Zeit später kommt sie wieder raus und öffnet hinter mir die Tür und verstaut irgendwas auf dem Rücksitz. An meinem linken Ohr spüre ich plötzlich ihre Zunge, die sich schmatzend ihren Weg in den Gehörgang sucht und mir Schauer über den Rücken jagt. Ich greife nach hinten in ihr Haar und wühle darin herum.

In diesem Moment schließt sich eine Handschelle um mein Handgelenk und ich höre eine deutliche Ansage:

Die Tür wird zugeworfen und grinsend schwingt sich meine Liebste auf den Fahrersitz.

„So mein Lieber, heute bekommst Du alle Deine Wünsche erfüllt, vielleicht nicht so wie Du denkst, aber wenn Du gern dominiert wirst, liegt die Entscheidung über das Wie ja auch gar nicht bei Dir.

Ich habe mich sehr gut beraten lassen, wie man deine Geilheit in den Griff bekommt und das werden wir jetzt tun.”

Ich bin sprachlos.

„Und noch was: Wenn Du abbrechen willst, brauchst Du nur mit dem Kopf schütteln, dann ist es sofort vorbei und wird auch nicht wiederholt. Hast Du das verstanden?”

Ich nicke, immer noch stumm.

„Hast du Fragen oder etwa Einwände?”

„Nein…” flüstere ich mit belegter Stimme; bloß nicht den Kopf schütteln…

Meine Liebste schaut in meine Augen und nickt dann zufrieden.

„Na dann wollen wir mal…”

Ihre Finger wandern zu meinem Gürtel und öffnen mir die Hose. Ihr Zeigefinger zieht den Slip nach vorn und schon springt ihr mein Schwanz entgegen, der sich vor Aufregung schnell zu voller Größe aufpumpt.

Sie fasst fest zu und beginnt den Schaft zu wichsen, bis es beinahe unangenehm wird. Als sich erste Tröpfen zeigen bindet sie mir einen Lederriemen um die Peniswurzel sodass mein Sack und mein Ständer noch weiter nach vorn ragen.

„So. Jetzt können wir los!”

Ungläubig schaue ich sie an, hier sitze ich gefesselt im Auto, mein Schwanz steht steil in die Höhe und jeder der näher ins Auto schaut kann mich so sehen.

„Hast Du ein Problem?” fragt sie?

„Nein, wenn uns keiner sieht, dann nicht!” antworte ich.

„Dann hoffen wir mal, das Dich keiner sieht!”

Sie fährt aus unsere Einfahrt und biegt auf die Kreistrasse ab, die gleich nach unserem Dorf zur nächsten größeren Stadt führt. Dies ist ganz sicher nicht der Weg zum Supermarkt.

„Wo fahren wir hin?”

„Moment” sagt sie und biegt auf einen kleinen Feldweg ein. Sie stoppt und hebt kurz ihren Hintern, rafft ihr kurzes Kleid und zieht sich den Slip aus. Ehe ich mich versehe, befiehlt sie mir den Mund zu öffnen und stopft mir den Slip hinein.

„Und jetzt wartest Du ab.”

Das Kleid wandert wieder an seinen Platz und weiter geht es. Die Fahrt dauert länger und alle paar hundert Meter fasst sie meinen harten Prügel und sorgt für eine gleichbleibend hohe Erregung.

Im Plauderton erzählt sie mir, das sie während Recherchen zu meinen Fantasien in einem großen, einschlägigen Internetforum auf ein Studio aufmerksam geworden ist, das zu mieten ist und das sich daraus nicht nur ein überraschend netter Kontakt zur Hausherrin entstanden ist, sondern sich auch die Gestaltung des Tages daraus entwickelt hat.

„Und da Du ja Dein Geld mit Outsourcing şişli escortu verdienst, habe ich das gleich mal aufgegriffen und Deine Wünsche sozusagen outgesourced.”

Ich kann damit nicht so recht etwas anfangen und nachfragen kann ich nicht. Ich beginne meine Hilflosigkeit und die öffentliche Präsentation meines Ständers zu genießen; es kann uns sowieso niemand sehen und im schlimmsten Fall brauche ich nur den Kopf schütteln.

Je mehr ich mich innerlich entspanne, desto intensiver nehme ich ihren Geruch der dem Slip anhaftet wahr und meine Geilheit wächst ohne das mir ein Höhepunkt vergönnt wäre.

Nach gefühlt unendlich langer Zeit biegt sie in eine Hofeinfahrt mitten auf dem Land ein. Ein Gutshaus, umgeben von hohen Mauern und Bäumen macht einen gepflegten Eindruck und sieht gar nicht wie ein übliches „Etablissement” aus.

Meine Liebste parkt an der Seite und schaltet die Zündung aus.

„Willst Du weitermachen?” fragt sie, und ich wage es nicht den Kopf zu schütteln.

„Ok” lächelt sie, langt nach hinten und zieht mir einen blickdichten, schwarzen Stoffbeutel über den Kopf, den sie leicht zuzieht, gerade so viel, das ich gut Luft bekomme, aber unter dem Rand nicht mehr durchsehen kann.

Sie steigt aus und ich höre, wie sie sich entfernt. Was ist mit mir? Ich hatte gehofft, das ich jetzt schnell zum Höhepunkt gebracht werde, bevor es in einen geilen Nachmittag geht.

Ich höre Schritte, höre die Haustür auf- und wieder zugehen, dann Stille. Mein Schwanz schmerzt allmählich und ich fühle mich unwohl.

Nach einer kleinen Ewigkeit höre ich wieder Schritte und meine Tür wird endlich geöffnet. Ich rieche ein unvertrautes Parfum und jemand löst meine Handschellen und führt meine tauben Hände nach vorn um sie gleich wieder zu fesseln. Mein Gurt wird gelöst und ein Ruck an den Handschellen signalisiert mir, das ich aussteigen soll. Ich klettere umständlich aus dem Wagen und stehe unsicher in der Sonne.

Die Tür wird geschlossen und ohne ein Wort werde ich nach vorn gezerrt. Ich stolpere einige Schritte hinterher und die Scham, mich einer unbekannten Person zu fügen, dazu noch in meinem Zustand lässt meinen Schwanz in sich zusammenfallen. Gefesselt mit offener Hose und herausstehendem Schwanz ist es nicht weit her mit meiner Erregung. Als hätte ich laut gedacht, stoppt mich eine Hand an der Brust und ich fühle, wie sich weitere Hände an meinem besten Stück zu schaffen machen und offenbar Öl auftragen. Eine sanfte, zärtliche Massage von sehr kundigen Fingern lässt mich alle Öffentlichkeit vergessen, ich denke nicht mehr daran das ich offenbar mitten auf dem Parkplatz abgemolken werde.

Aber wieder ist mir ein Abschluss versagt, als mein Schanz wieder prall und hart steht, werde ich wieder weitergezogen. Eine Tür öffnet sich und ich stolpere in etwas kühlere Luft. Es geht um mehrere Ecken bis ich schließlich gestoppt werde. Meine Handschellen werden abgenommen und weichere Manschetten schließen sich um meine Handgelenke.

Meine Arme werden angehoben und die Manschetten werden über meinem Kopf angehakt. Ich höre es klicken und vermute, das ich an einer Stange festgemacht bin.

Der Beutel wird von meinem Kopf gezogen und der Slip wird aus meinem Mund entfernt. Ich blinzle und kann kaum etwas sehen, grelles Licht blendet mich.

Bevor ich mich an das Licht gewöhnt haben, wird mir eine Augenbinde umgelegt. Ich weiß aber nun, das ich in einem Raum stehe und vor mir habe ich schemenhaft ein großes Sofa oder eine Liege gesehen.

Ein rascher Griff an meinen öligen Schwanz sorgt wieder für volle Aufmerksamkeit bevor die Person oder die Personen den Raum verlassen und dann stehe ich da allein.

Nach einem kurzen Moment kommen mehrere Personen in den Raum. Ich werde umkreist und ich höre die Stimme meiner Liebsten.

„Sehr schön.”

Eine Hand berührt kurz prüfend meine Schwanz, testet die Festigkeit und verlässt mich wieder. Es geht noch einmal um mich herum, ich höre jedoch mehrere Personen.

Die Schritte entfernen sich und ich höre das Knarren des Sofas.

„Womit möchtest Du beginnen?” höre ich von einer etwas tieferen, mir fremden Stimme und meine Liebste antwortet etwas zögernd, als müsse sie überlegen.

„Wir machen zuerst das und dann das hier.”

Zwei Dinge werden mir klar. Es scheint eine Liste zu geben und wir sind tatsächlich nicht allein. Dies ist umso bemerkenswerter, als wir bisher zwar zu später Stunde schon mal über eine dritte, meist männliche, gesichtslose Person gesprochen haben (oder uns vorstellten, einen von uns gäbe es zweimal), aber in der Realität war das immer ausgeschlossen.

So aufgeregt ich bin, so überrascht bin ich auch und ich überlege, ob es besser wäre den Kopf zu schütteln, aber ich halte den Mund und überlasse mich der Situation. Was immer hier geschieht, geschieht nicht nur mit dem Einverständnis meiner Liebsten, es geschieht auch unter ihrer Kontrolle und ihrem Schutz.

Vom Sofa kommt ein Fingerschnippen und hinter mir höre ich ist escort erneut Schritte, die klackernd an mir vorbei nach vorn kommen und dort kurz verharren, bevor die Person wieder zu mir kommt. Ich nehme an, das Klacken kommt von Schuhen mit Pfennigabsatz oder Heels.

Die Härchen in meinem Nacken stellen sich auf als ich merke, das mir jemand sehr nahe ist.

„Eins,” sagt eine tiefe Frauenstimme und dann leicht gedehnt „ ich werde Dir erstmal in Ruhe den Arsch versohlen.” Mein Schwanz zuckt schon noch bevor ich begriffen habe, was gleich mit mir passiert.

Zwei Finger haken sich in meinen Hosenbund und zerren mir die Hose über die Hüfte bis auf die Knöchel. Mein Jockstrap wird mir auf die Oberschenkel gezogen. Ich werde gedreht und stehe nun im rechten Winkel zum Sofa. Ich stelle mir vor, wie ich vom Sofa aus betrachtet aussehe; gefesselt, der Hintern entblößt, der Schwanz steif abstehend.

Eine Hand fasst fest meinen Schwanz und ich bekomme den ersten Schlag auf die Backen, nicht mehr als ein Klaps, trotzdem keuche ich überrascht auf und weiche unwillkürlich nach vorn aus, soweit das meine Fesseln zulassen.

Mein Schwanz rutscht in der Faust die ihn hält nach vorn und ein wohliger Schauer durchrieselt mich. Der nächste Schlag, ein hörbares Klatschen und wieder pendel ich nach vorn. Der nächste Schlag und der übernächste, noch einer und die Schläge werden fester, je erregter ich werde. Die Hand an meinem öltriefenden Steifen packt etwas fester, es schmatzt und das geile Gefühl zieht durch meinen ganzen angespannten Körper.

Mein Adrenalinspiegel schießt mit meiner Erregung in die Höhe als ein Hagel an Schlägen auf meine Kehrseite trifft und ich die Faust ficke, die mich gefangen und in Position hält. Ich japse und stöhne und bin kurz vor meinem Höhepunkt, als plötzlich Stille eintritt.

Meine Bewegungen gehen ins Leere, mein Hintern glüht und niemand fasst mich mehr an. Frustriert schnaufe ich und mein blinder Blick geht von links nach rechts.

„Schüttelst Du den Kopf?” höre ich eine strenge Stimme.

„Nein” sage ich frustriert.

„Na dann ist ja gut…”

Hände greifen meinen Slip und meine Hose und ziehen sie mir komplett aus. Ich fühle kaltes Metall auf meiner Haut und höre, wie mein Hemd und mein T-Shirt zerschnitten wird bis ich schließlich ganz nackt da stehe.

Die Stange, an der meine Handgelenke festgemacht sind senkt sich, bis sich meine Hände auf Schulterhöhe befinden. Bevor ich mich entspannen und meine steifen Schultergelenke lockern kann, werde ich an den Hüften nach hinten gezogen und hinter einen Bock oder Kasten dirigiert. Vornübergebeugt stehe ich nun da und fühle kühles Leder an meinen Oberschenkeln. Ich werde weiter nach vorn gedrückt und verstehe, das ich auf den Bock rutschen soll.

Ich lege mich gehorsam darauf und bin froh, einen Moment ausruhen zu können. Ich merke, wie mein Schwanz immer noch zuckt und kann meinen Puls bis in meinen nun schmerzenden Hintern fühlen.

Als ich liege, werden zeitgleich beide Knöchel angehoben und in Richtung Po gedrückt, bis ich fast meine Fersen spüren kann. Seile umschlingen Fußgelenke und Oberschenkel während eine weitere Hand mich im Nacken auf dem Bock hält. Ich kann nicht bestimmen, wie viele Personen nun um mich herum sind und es ist mir auch egal. Trotz allem Unbekannten und trotz der Fremden um mich herum fühle ich mich sicher und gut aufgehoben, was geschieht, geschieht durch meine Liebste.

Meine Arme werden einer nach dem anderen gelöst und hinter meinem Rücken fixiert. Man schiebt mich vor und zurück, um auch um Hüfte und Oberkörper Schnüre zu spannen, bis ich mich wie ein Paket verpackt fühle. Ein Summen beginnt und ich werde von meiner Ruheposition angehoben, bis ich frei in meiner Verschnürung hänge hänge.

Der Kasten wird unter mir weggeschoben und meine Augenmaske wird abgenommen. Als sich meine Augen an das nunmehr halb dunkle Licht gewöhnt haben, blicke ich in blaue Augen in einem blassen, eher rundlichen Gesicht, das von einem schwarzen, glänzenden Schopf eingerahmt wird. Eine stramme Domina wie aus dem Bilderbuch. Ich blicke auf ein pralles Dekolletee über einem Schnürmieder aus Leder und auf einen Dildo, der schwarz nach vorn ragt.

„Zwei,” sagt sie, „jetzt werde ich deinen Arsch ficken.” Mir wird unheimlich und ich überlege wieder, ob ich abbreche; ob meine Fantasie zu sehr mit mir durchgegangen ist als ich vor Wochen immer wieder von analen Freuden geschwärmt habe.

Bevor ich zu einem Entschluss komme, bekomme ich einen Stoß an der Schulter, der mich um mich selbst drehen lässt.

Ich sehe noch zwei weitere Frauen im Dunkler stehen bevor ein Sofa in mein Blickfeld kommt, auf dem meine Liebste neben einer etwas älteren, ganz in elegantes Schwarz gekleideten Frau sitzt und die Situation sichtlich genießt. Mit einem Glas Sekt in jeder Hand schauen beide gemeinsam auf ein iPad und dann wieder zu mir.

Ich versuche Blickkontakt herzustellen, aber meine Liebste ist wieder ganz auf das iPad konzentriert.

Der Riemen topkapı escort um meine Peniswurzel wird endlich gelöst und mein ganzer Unterleib wird leicht massiert. Meine Erektion ist abgeklungen, aber meine Erregung ist noch da. Ich kann mich kaum rühren und bin völlig hilflos den Bemühungen wissender Hände ausgeliefert. Ein kleiner Ruck an meinen Schultern und ich werde gedreht; die Aufhängung ist Profi-Equipment. Meine Körperlage ändert sich von waagerecht in fast halb aufrecht, sodass die beiden Zuschauerinnen einen freien Blick auf meine ganze Vorderseite haben.

Die Schwarzhaarige geht zu den beiden auf dem Sofa, schaut kurz auf das iPad und nickt. Sie gibt einer der Gestalten im Hintergrund ein Zeichen und tritt hinter mich. Als sie wieder in meinem Blickfeld erscheint, hat sie eine Dose mit Creme in der Hand, die sie grinsend aufschraubt.

Zwei Hände greifen durch meine Beine an mein Gemächt und mit kundigen Bewegungen entsteht wieder Härte. Die Schwarzhaarige kommt näher und flüstert mir ins Ohr.

„Das Abmelkluder wird dich so aufgeilen, das Du nach meinem Gummischwanz bettelst, – nur dann darfst Du abspritzen, – wenn ich tief in deinem Arsch bin.”

Ich werde wohl knallrot, ich weiß nicht ob vor Scham oder vor Erregung, aber meine Ohren fühlen sich heiß an während das „Abmelkluder” sich an die Arbeit macht und mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen hilflosen, aufgegeilten Körper jagt.

Mein Körper zuckt unwillkürlich und macht fast von alleine Stoßbewegungen, das Miststück hinter mir kneift daraufhin in meinen nun super sensiblen Po, bis ich wieder von der Erregungskurve runter bin und mir Tränen in den Augen stehen, nur um das Spiel gleich wieder von vorn zu beginnen.

Während ich immer geiler werde und immer frustrierter, weil ich nicht zum Abschluss komme, reibt die Schwarzhaarige den Dildo vor meinen Augen mit Gleitcreme ein, aufreizend langsam und voller Versprechen von denen ich nicht weiß, ob ich sie eingelöst haben will.

„Möchtest Du jetzt von mir in den Arsch gefickt werden?” fragt mich das Biest mit dem Dildo und grinst mich an.

Ich starre auf den Dildo und suche den Blick meiner Liebsten, was soll ich machen?

Meine Liebste sitzt ganz aufrecht. Sie hat durch meine schräge Lage einen guten Blick auf mein Behandlung und sieht fasziniert zu, was mit meinem Schwanz passiert. Sie presst die Oberschenkel zusammen; es macht sie an, mich so zu sehen. Ich weiß, das sie so sogar zu einem Orgasmus kommen kann.

Wieder ein paar schnelle Aufs und Abs an meinem zum Platzen prallen Schwanz. Meine Aufmerksamkeit ist wieder da wo sie erwartet wird. Ich will endlich kommen, spritzen, fertigwerden, und schon wieder bohren sich Fingernägel in meine Hinterbacken bis mir die Tränen kommen.

Ich sehe das drohende Unheil vor mir an und gebe schließlich auf. Ich nicke.

„Möchtest Du jetzt von mir in den Arsch gefickt werden? Ich kann nichts hören.”

„Ja”, sage ich, „ ja, fick mich…” und ich lasse den Kopf hängen und schließe die Augen.

„Wo soll ich dich denn ficken?” fragt das Biest.

„In den Arsch.”

„Ganzer Satz”.

„Fick mich in den Arsch.”

„Betteln!”

Noch ein Kniff in den Hintern. Es ist immer noch nicht genug.

„Bitte, – bitte fick mich in den Arsch.”

„Na also…”

„Spreiz mir schön die Backen!” befiehlt meine Nemesis nach hinten und zwei Hände in Gummi packen meine Hinterbacken und ziehen sie auseinander. Unwillkürlich presse ich die Backen zusammen, was mir ein paar derbe Schläge auf den Arsch einbringt.

„Hör auf Schwierigkeiten zu machen!” höre ich und bekomme gleich noch ein paar drauf, weil ich nicht sofort lockerlasse.

Mit einiger Willensanstrengung kann ich meine Muskeln wieder entspannen und ich spüre, wie das Biest hinter mich tritt.

Ein Finger bohrt sich in meinen Anus und verteilt Gleitmittel, während mich ein nun fester Griff an Schwanz und Nacken in Position hält.

Schneller als gedacht gewöhne ich an den Finger, die Haltung mit gespreizten Oberschenkeln erleichtert das Eindringen zusätzlich.

Ich merke einen Daumen eindringen, dann zwei Finger die mich ficken.

„Sooooo…” höre ich und dann ist es soweit. Der Gummischwanz dringt ohne größere Mühe in mich ein und beginnt sich in mir zu bewegen. Ihre Hände packen meine Hüften und dann werde ich mit zuerst noch sachten, dann immer stärkeren Stößen durchgevögelt. Mein Schwanz klatscht gegen meine Bauchdecke und schwingt dann wieder im Raum.

Ich warte auf Erlösung, aber niemand fasst mich an.

Eine Hand greift in meine Haare und zieht meinen Kopf hoch und ich schaue meiner Liebsten direkt ins Gesicht. Unbemerkt hat sie sich genähert und schaut mich intensiv an.

Fasziniert und ganz aufmerksam sehen wir uns in die Augen, mein Atem kommt stoßweise im Rhythmus der Stöße die ich empfange.

Meine Liebste fasst an meine Brust und beginnt mit beiden Daumen meine Brustwarzen zu reizen, bis ich auch mit dem Oberkörper zucke und meine kleinen Nippel hart sind. Aus dem Nichts holt sie Nippelklemmen an einer Kette die sie mir anlegt und die schmerzhaft aber auch lustspendend einen weiteren Konzentrationspunkt meiner Empfindungen markieren.

Die Bewegungen meines Körpers halten die Kette in Schwingung, sodass meine Nippel permanent unter leichtem Zug stehen.

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